Die Dauerserie „Sehenswürdigkeiten“ ist etwas ganz Besonderes unter den modernen deutschen Postwertzeichen. Dieser Befund ist nicht neu, in der BDPh-ArGe Forschung Deutsche Bundespost e.V. wurde der Beweis schon beizeiten geliefert. Umfassend schon 2005, als man diese prächtige Einstiegslektüre herausgab. Das war mit der Wahl dieser gelungenen Abbildung zu würdigen und herauszustellen – Briefpost National. Folge 45 (6 Teile).
Kategorie-Archiv: Fachbeiträge
Berlin 8 Pf Bauten I kennt drei Postkarten-Normalausgaben
Bei diesen Unterschieden im Vordruck von Berliner Ganzsachen-Postkarten geht es nicht um das große Geld. Das richtige Erkennen und Zuordnen vorhandener Stücke zur jeweiligen Michelnummer stehen im Mittelpunkt. – Ganzsachen national Folge 3
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Österreich 1978 noch ein letztes Mal „very british“
Einen modernen Frankaturschatz in unserem so vertrauten Nachbarland aus dem Jahr 1978 gilt es zu heben. – Briefpost International, Österreich Folge 9
Bund P 150 hatte es eilig
Über eine Rarität aus dem 1993er Jahr ist zu berichten. –– Ganzsachen national – Folge 2
Neue Marken noch im alten Posttarif (Teil 1 u. 2)
Preisliche Kontinuität 1945/1946, zum Beispiel im Versand von Einschreiben. 42 Pf für ein Einschreiben bis Kriegsende, nach Kriegsende genausoviel. Der kleine Unterschied: Selbst wenn die Verwendung der Dauermarke 42 Pf Adolf Hitler (Mi. A795) vom November 44 selten ist wegen ihrer nur spät möglichen Verwendung im Elsaß: Wirklich hochwertig ist die unter den Alliierten erschienene Ausgabe vom Februar 1946. Doch dies nur, wenn der Posttempel echt und der Beleg als Ganzes BPP-geprüft sind. Die 42 Pf „Ziffer“, grün aus Tradition seit 1944, erweist sich mit kurzer Verwendungszeit bis Inkrafttreten des neuen Posttarifs am 1. März 1946 als ein wahrer Schatz, aber auch als sehr verlockendes Objekt für Fälscher und sonstige philatelistisch Kriminelle. Sammlerisch gesehen ist ihr Vorgänger, indem er im Elsaß verwendet wurde, ebenfalls eine Preziose – im Altreich sind Einschreiben mit der Marke des Reichskanzlers Adolf Hitler vergleichsweise häufig. Doch was den Marktwert betrifft, liegt die 42 Pf „Ziffer“ vom Februar 46 um Längen vorn.
Briefpost national – Folge 44 (Teil 1 und 2) – Philatelie-Digital 5-2016
Auslandspost mit den Dauerserien „Technik“ und „Burgen und Schlössern“
Es sei in Philatelie-Digital mal wieder was „Deutsches“ fällig – so energisch vorgetragene Leserwünsche! Bitte, gern. Sieht auch der Autor so. 11 Seiten waren nötig, um das Thema einigermaßen überzeugend abzuhandeln.
Briefpost National Folge 43 – Philatelie-Digital 4-2016
Klöster und Stifte – einfach nur schön
Ein schönes Stück Beschäftigung – auch für den Autor, der sich mit dieser österreichischen Dauerserie auf insgesamt 15 Seiten auseinandergesetzt hat. – Briefpost International Österreich Folge 8, Teil 1 (Teil 2 in dieser selben Ausgabe von Philatelie-Digital 3/2016)
Béquets „Marianne“ – sehr staatstragend und doch belächelt
Der Beginn einer wohl ziemlich langen Artikelgeschichte für Philatelie-Digital: Nach dem Auftaktbeitrag mit einer Übersicht zum modernen Markengeschehen Frankreichs jetzt der erste Fachbeitrag zu einer Serie selbst. – Briefpost International: Frankreich Folge 2
Frankreich auf Bedarfspost
Abb: Währungsbeleg aus den 1960er Jahren alter/neuer Franc – Quelle: cartophil06 / delcampe
Mit einem großartigen postgeschichtlichen Markenland gilt es sich vertraut zu machen: Frankreich, La France. – Briefpost International, Frankreich Folge 1 (16-Seiten-Beitrag)
Viel Aufwand für bundesdeutsche „Ulbricht“-Dauerserie!
Langer Berichtsanlauf nach einer ersten Darstellung in Ausgabe 10/2014: „Heinemann“-Dauerserie in ihrer heute zeitgemäßen Betrachtung – Briefpost National Folge 42