Nach „Bedarf“ sollten die ab 1.1.1969 erscheinenden Sondermarken produziert werden. Wurden sie vielleicht sogar auch, dann und wann in den 70er Jahren.
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DPAG nimmt Stellung
Zum Wegfall einiger Sendungsarten am 1.1.2013 gab die Deutsche Post AG auf ihrer Webseite ausführlich Auskunft. Für postgeschichtliches Sammeln sind auch diese Darlegungen ein zu sicherndes Dokument.
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Tarif 2013 – Was sich geändert hat
Weichenstellungen der besondereren Art: So läßt sich der denkwürdige „1-Jahres-Tarif“ zusammenfassen. Nach 2002 mutete die Post erneut beim Standardbrief ihren Kunden ein Cent-Kleinklein zu. Doch anders als 2002 könnte dieses „Kleinklein“ künftig Fortsetzungen erleben.
Die neuen Markenwinzlinge
Erinnerungen an eine gar nicht so lang zurückliegende postalische Vergangenheit wurden im November 2012 wach. Ein Marke im Miniformat und paralllel dazu in sehr kleiner Wertstufe – das ist einfach noch sehr vielen Sammlern gegenwärtig.
Wort des Herausgebers
Deutschlands Dreier und Zweier und Einer
„Small ist beautiful“ ist der Titel des weltweit bekanntes Werkes von E. F. Schumacher, einem britischen Ökonom deutscher Herkunft. Die wörtliche Übersetzung der Zeile ist inzwischen zu einer geflügelten Redensart geworden. Aber auch der dem Inhalt angemessene deutsche Buchtitel „Die Rückkehr zum menschlichen Maß“ lädt leicht zu kritischen Überlegungen auch in der Philatelie ein, etwa zum Gigantismus der Ausgabeprogramme sog. „seriöser“ Markenländer. Bei der folgenden kurzen Darstellung dachte der Schreiber aber dann doch an die Redensart „Klein aber oho!“
Tarif 2014 – Was sich geaendert hat
In Kenntnis der am vergangenen 2. Dezember von der Bonner Postzentrale als endgültig gemeldeten bzw. von der Bundesnetzagentur genehmigten Preisänderungen kann man inzwischen nur sagen: kleine Sache, deutliche Wirkung. Meint natürlich: Wirkungen für den Briefpostsammler. Die kleine Sache: Das sind die 60 Cent, die seit dem 1.1.2014 die Versendung eines Inlandsbriefes-Standard kostet.
Drahtseilakte der Gelben Post
Der Clou mit den Ergänzungsmarken
Es gibt Leute, die den seit drei Jahren zu beobachtenden Boom im Paketgeschäft der DPAG damit kommentieren, daß sie nun noch bewußter, noch gezielter im örtlichen Ladenhandel einkaufen.
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Sondermarken auf Bedarfspost (1/2014)
Die vorliegende Bedarfspost-Serie konzentriert sich auch in Philatelie-Digital auf die im Bundesgebiet und in Westberlin erschienenen Ausgaben. Der Autor behält damit die in seiner einstigen Berichtsserie „Briefe-Notizen“ verfolgte Linie bei.