„Kunstwerke aus Stiften und Klöstern“ sind kein Anhängsel

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Unscheinbar, „irgendwie dazwischen“, von nachrangiger Bedeutung im Panorama österreichischer Dauermarken – das sind die „Kunstwerke aus Stiften und Klöstern“.  – Briefpost international – Österreich Folge 4

Interpretiert man die offizielle Lesart, gilt: Die zehn Dauermarken, die von 1993 bis 1995 erschienen, sind nicht Fisch noch Fleisch. Der österreichische Briefmarkenkatalog ANK führt sie als „Ergänzungswerte“ der 1984 eingeführten Serie „Stifte und Klöster“ exakt unter diesem Namen, der MICHEL gibt die vollständige Bezeichnung an, führt die 10 Werte aber gar nicht erst in seiner Gesamtaufstellung nach der Marken- numerierung auf. So stellt man achtlos – oder bewußt – einen untergeordneten Status für die Serie her.

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