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Zur Deutschen Wiedervereinigung im 28. Jahr

BILD 14.8.61

Im Regierungsberlin verhaltenes, folglich kalkuliertes Eigenlob, ostentativer Gestus des „Ist noch viel zu tun“, und dann die übliche Scheinheiligkeit  – all das dominiert einmal mehr das offizielle Geplapper am sog. nationalen Feiertag, der dann wohl doch schon bald von einem islamischen Feiertag begleitet werden wird, eingedenk der vom Grünen und ehemaligen KBW-Ideologen Trittin und dem damaligen Kanzler Schröder („heh, heh, heh…“) schon 2004 erhobenen Forderung. Die Deutsche Wiedervereinigung 1990 ächzt 2018 unter den verqueren Ansprüchen einer sog. „progressiven“ System-Publizistik.  Da ist so mancher verstört und rennt besinnungslos und medienverblödet zu den modernen Rattenfängern im Glauben, „wider dem Ungeist“ die Stirn zeigen zu müssen. Als organisierter Philatelist, der noch von Helmut Kohl 1990 im Bonner Kanzleramt gebauchpinselt wurde, ist man sowieso schon völlige Unperson – man begreift es nur nicht. Schon gar nicht der vielschreibende Chronist in der „philatelie“ mit seinem in die Spalten gedonnerten Faktengesülze. Bleibt einstweilen wohl doch nur die faktenbereinigte Besinnung auf das, was mal war. – – „Angemerkt“ in:  Philatelie-Digital 7-2018

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